In diesem Artikel wollen wir dir zeigen, wie du es schaffst, im Einklang mit der Natur deinem Sport nachzugehen, ohne Tiere mehr als unvermeidbar zu stören und ohne die Natur zu belasten.

Leider fällt es uns immer wieder auf, dass es Menschen gibt, die sich zwar einerseits an der Natur erfreuen, sich andererseits aber rücksichtslos verhalten und sogar umweltschädlichen Müll im Wald zurücklassen.

Mit unseren 5 Regeln für umweltgerechten Outdoorsport wollen wir niemandem etwas vorschreiben, jedoch unseren Lesern sehr wohl Denkanstöße geben und sie zu einem bewussteren Umgang mit der Natur animieren.

Auch wir sind wahrscheinlich nicht perfekt und können noch dazulernen.

Wenn dir unser Artikel sinnvoll erscheint und du unsere Meinung teilst, darfst du diesen Artikel gerne jederzeit an Freunde und Bekannte weiterleiten.

1. Verhalte dich so ruhig wie möglich

Oft wird uns der hektische und laute Alltag in der Stadt zu viel. Zu viele Autos, zu viele Menschen, zu viel Müll und zu viel Unruhe.

Um dieser dauerhaften Belastung zu entfliehen gehen wir gerne in die Natur und lassen die Seele baumeln. Vor allem, weil wir selbst zur Ruhe kommen wollen, aber auch aus Rücksicht zur Natur sollten wir bei einem Waldlauf oder einer Bergwanderung versuchen, nicht laut zu schreien sondern die Ruhe zu genießen.

Durch laute Schreie können Tiere in ihrem gewohnt ruhigen Umfeld gestört werden.

2. Bleibe auf den ausgewiesenen Wegen

Die Natur ist ein Paradies und oft besteht die Versuchung, jeden noch so abgeschiedenen Ort zu erkunden. Jedoch sollten wir, wie schon in der Schöpfungsgeschichte, besser der Versuchung widerstehen, um das Paradies auch noch für kommende Generationen zu erhalten.

Wenn wir uns in der Natur bewegen, sind wir zu Gast im Lebensraum der Tiere und sollten uns deshalb auch wie Gäste benehmen.

3. Reise umweltschonend an

Eins haben wir in vielen Jahren Outdoorsport festgestellt: Es gibt fast nichts, was schlimmer ist, als auf dem Weg in die Natur stundenlang mit dem Auto im Stau zu stehen.

Deshalb überlege dir schon vorab, welche Alternativen es zum (eigenen) Auto gibt.

Am besten wäre es natürlich, zu Fuß oder mit dem Fahrrad anzureisen. Falls dies jedoch nicht möglich ist, gibt es oft die Möglichkeit, zumindest auf öffentliche Verkehrsmittel oder eine Fahrgemeinschaft auszuweichen.

4. Informiere dich über lokale Regeln und Gesetze

Bevor du deinen Ausflug ins Grüne beginnst, solltest du dich mit den Umweltschutzregeln auseinandersetzen und dich auch daran halten. In Deutschland variieren die Regeln oft von Bundesland zu Bundesland.

So solltest du dich fragen, wo du dein Zelt aufstellen darfst, ob du eine spezielle Genehmigung für einen Nationalpark brauchst und ob du Feuer machen darfst.

5. Hinterlasse keine Spuren

Das meinen wir wirklich so. Du solltest die Natur wieder so verlassen, als ob du gar nicht da gewesen wärst.

Gehe mit einem guten Beispiel voran und hinterlasse keinen Müll.

Nicht nur Plastik und Aluminium greifen in die Natur ein.

Selbst organischen Müll, wie Obst- und Gemüsereste, die nicht aus der Gegend stammen, und das Fressverhalten der Tiere verändern könnten, haben in der freien Natur nichts verloren.

Auch solltest du eventuell angelegte Feuerstellen wieder weitestgehend beseitigen.

Es würde uns freuen, wenn du in Sachen Umweltschutz mit uns einer Meinung bist.

Wir wollen gemeinsam mit dir die Natur schützen und für weitere Generationen erhalten.

Wenn du andere Menschen zu mehr Achtsamkeit aufrufen willst, darfst du diesen Artikel gerne über die Sozialen Medien teilen.

Was hältst du von unseren Regeln?

Was findest du noch wichtig zum Verhalten in der Natur?

Hinterlasse uns gerne einen Kommentar. Wir werden alle Kommentare beantworten.

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